EVBox ermöglicht es Ladestationsbetreibern die neuen Zahlungsbestimmungen der EU-Richtlinie AFIR zu erfüllen

Um seine Kunden bei den neuen Zahlungsanforderungen der AFIR (Alternative Fuel Infrastructure Regulation) zu unterstützen, die in diesem Monat in Kraft treten wird, hat sich EVBox verpflichtet, konforme und zukunftssichere Ladelösungen anzubieten.

ESSEN, 04. April 2024 — Die europäische Verordnung über die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR) steht kurz vor ihrer Umsetzung am 13. April. EVBox, ein weltweit führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge (EV), unterstützt die Betreiber von Ladestationen (Charge Point Operators, CPOs) bei der Umsetzung und Einhaltung der neuen Vorschriften. AFIR, ein zentraler Bestandteil des Fit for 55-Pakets, zielt darauf ab, die Netto-Treibhausgasemissionen der Europäischen Union bis 2030 um mindestens 55 Prozent zu reduzieren.  

  

Der Schwerpunkt von AFIR liegt auf der Beschleunigung des Aufbaus öffentlicher Ladestationen und der Vereinfachung der Zahlungsmodalitäten, die wesentliche Anforderungen an öffentlich zugängliche Ladestationen mit sich bringen. EVBox setzt sich dafür ein, seinen Kunden einen nahtlosen Übergang mit einer Reihe von Lösungen zu ermöglichen, die die Einhaltung der Vorschriften und die Zukunftssicherheit des Unternehmens gewährleisten. 

 

EVBox ermöglicht es Ladestationsbetreibern die neuen Zahlungsbestimmungen der EU-Richtlinie AFIR zu erfüllen
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EVBox ermöglicht es Ladestationsbetreibern die neuen Zahlungsbestimmungen der EU-Richtlinie AFIR zu erfüllen


Um was genau geht es bei AFIR?

Die AFIR umfassen Vorschriften für alle öffentlich zugänglichen Ladestationen, unabhängig vom Standort - sei es auf öffentlichem oder privatem Grund. CPOs und CSOs (Charging Station Operators) sind besonders von Artikel 5 betroffen, der die Zahlungsanforderungen für diese Art von Ladeinfrastruktur umreißt.   

 

Einhaltung der Vorschriften für Ladestationen > 50 kW

Für öffentlich zugängliche Ladestationen mit einer Ausgangsleistung von 50 kW oder mehr, die nach dem 13. April 2024 aufgestellt werden, ist die Bereitstellung von in der Europäischen Union weit verbreiteten Zahlungsoptionen erforderlich. EVBox erfüllt diese Anforderung durch die Integration von Payter-Zahlungsterminals in alle Varianten seines DC-Schnellladeportfolios, einschließlich EVBox Troniq Modular und EVBox Troniq High Power. In Kombination mit der Charge Point Management Platform (CPMS) EVBox Everon werden die Preise auf dem Stationsdisplay automatisch aktualisiert, so dass CPOs AFIR-konforme öffentliche Ladestationen anbieten können.

Compliance für Ladestationen < 50 kW  

Für öffentlich zugängliche Stationen mit einer Leistung von weniger als 50 kW ist der sichere Zahlungsverkehr über einen Quick Response (QR)-Code eine der zulässigen Möglichkeiten für das Ad-hoc-Laden. Mit den EVBox-Lösungen können Autofahrer schnell und einfach mit ihrem Smartphone bezahlen und einen Ladevorgang einleiten, der von der CPMS EVBox Everon unterstützt wird. Nach dem Scannen des QR-Codes werden die Fahrer auf eine Webseite weitergeleitet, die eine transparente Preisübersicht mit einer Auswahl verschiedener gängiger Zahlungsoptionen, wie z. B. Kreditkarte, bietet, um eine sichere Transaktion zu gewährleisten und den Fahrern die volle Kontrolle über ihren Ladevorgang zu geben.

  

Die sichere Bezahlung an der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge hat für EVBox schon immer höchste Priorität. Die neueste AC-Ladestation von EVBox, EVBox Liviqo, verfügt über ein 5-Zoll-Display, auf dem ein digitaler QR-Code angezeigt werden kann. Dieser QR-Code kann einfach mit einem Mobiltelefon gescannt werden. CPOs können diese Funktion aus der Ferne aktivieren, indem sie eine sichere OCPP-Kommunikation mit der Station nutzen.

 

Upgrades für bestehende Installationen und alte Hardware

Für öffentliche DC-Ladestationen, die bereits vor dem 13. April 2024 in Betrieb waren, schreibt die AFIR vor, dass bis zum 1. Januar 2027 ein Zahlungsterminal hinzugefügt werden muss. Als Antwort auf diese Anforderung bietet EVBox Upgrade-Kits für alle EVBox Troniq Modular- und EVBox Troniq High Power-Produkte an, die eine nahtlose Einhaltung dieser EU-Verordnung ermöglichen.

Neben der Einhaltung der AFIR-Richtlinie unterstreicht EVBox auch die Zukunftssicherheit seiner Lösungen und hebt die Bedeutung der DC-Schnellladegeräte EVBox Troniq Modular und EVBox Troniq High Power, der kommerziellen Ladegeräte EVBox Liviqo und EVBox BusinessLine sowie der Lademanagement-Plattform EVBox Everon hervor. Diese Innovationen entsprechen nicht nur den aktuellen Vorschriften, sondern positionieren CPOs auch für einen langfristigen Erfolg in der dynamischen und sich weiterentwickelnden Ladelandschaft für Elektrofahrzeuge. 


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Über EVBox

Um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten, unterstützt EVBox Unternehmen und Autofahrer*innen dabei, auf die Elektromobilität umzusteigen. Die Ladelösungen von EVBox legen den Grundstein für eine Welt, in der Elektromobilität die neue Normalität ist. Sie ermöglichen den Fahrer*innen von Elektrofahrzeugen ein zuverlässiges Ladeerlebnis, den Unternehmen einen reibungslosen Markteintritt, die Skalierung ihres Angebots bei steigender Nachfrage und eine dynamische Weiterentwicklung der Innovationen. EVBox wurde 2010 gegründet, gehört heute zu den Marktführer*innen im Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EV) und hat bereits über 550.000 Ladeanschlüsse an Partner*innen und Kund*innen weltweit geliefert. Zu den von EVBox angebotenen Lösungen gehören Ladestationen für den privaten und gewerblichen Gebrauch sowie Schnellladenetzwerke und Software für das Lademanagement. Weitere Informationen finden Sie unter evbox.com.

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